Die Mitglieder des Beirats

Elżbieta Adamiak

Elżbieta Adamiak (*1964), Studium der Theologie in Lublin (Polen), Regensburg (Deutschland) und Nijmegen (Niederlande). 1994 Promotion zum Thema „Das Marienbild in der feministischen Theologie von Catharina Halkes“ an der Katholischen Universität in Lublin, 2012 Habilitation zum Thema „Communio Sanctorum. Grundriss einer ökumenisch orientierten dogmatischen Theologie der Gemeinschaft der Heiligen“ an der Adam Mickiewicz Universität in Poznań (Polen). Seit 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Dogmatik an der Adam Mickiewicz Universität. Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen (im Vorstand 1999-2003),  der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie, der Polnischen Gesellschaft der Dogmatiker, der Polnischen Gesellschaft der Mariologen. Mitorganisatorin der mittel- und osteuropäischen ESWTR-Regionalkonferenzen. In 2007-2009 Teilnahme an dem Projekt der Europäischen Kommission: „Religions and Values in Central and Eastern Europe“.

Bibliographie in Auswahl:

  • Błogosławiona między niewiastami. Maryja w feministycznej teologii Cathariny Halkes, Lublin 1997. [Gesegnet unter den Frauen. Maria in der feministischen Theologie von Catharina Halkes]

  • Milcząca obecność. O roli kobiety w Kościele, Warszawa 1999 (2. Aufl. 2005; auf Japanisch, übersetzt von Tamura Kazuko, Tokio 2008). [Schweigende Anwesenheit. Zur Rolle der Frauen in der Kirche]

  • Kobiety w Biblii. Stary Testament, Kraków 2006. [Frauen in der Bibel. Altes Testament]

  • Traktat o Maryi, in: Dogmatyka, Bd. 2, hrsg. von E. Adamiak, A. Czaja, J. Majewski, Warszawa 2006, S. 15-287. [Traktat über Maria]

  • Kobiety w Biblii. Nowy Testament, Warszawa 2010. [Frauen in der Bibel. Neues Testament]

  • Communio sanctorum. Zarys ekumenicznie zorientowanej dogmatycznej teologii świętych obcowania, Poznań 2011. [Communio Sanctorum. Grundriss einer ökumenisch orientierten dogmatischen Theologie der Gemeinschaft der Heiligen]

  • Zusammen mit Rebeka J. Anić und Kornélia Buday (Hrsg.), Theologische Frauenforschung in Mittel-Ost-Europa. Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen 11(2003).

  • Zusammen mit Małgorzata Chrząstowska, Charlotte Methuen, Sonia Sobkowiak, Gender and Religion in Central and Eastern Europe, Poznań 2009.

Ulrike Bechmann

Ulrike Bechmann (*1958) ist seit März 2007 Professorin für Religionswissenschaft an der Kath.-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.  Nach dem  Diplomstudium der Kath. Theologie an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg promovierte sie mit einem Stipendium des Cusanuswerks im Fach Altes Testament (1988) und nahm das Magisterstudium Islamwissenschaften/Arabistik an der Orientalistischen Fakultät an der Universität Bamberg auf (Abschluss 1996). Von 1989-1999 arbeitete sie als hauptamtliche Geschäftsführerin und theologische Referentin des Deutschen Komitees des Weltgebetstags der Frauen, der ältesten internationalen ökumenischen Frauenbewegung. Von 1999-2007 war sie Wissenschaftliche Assistentin/Oberassistentin am Lehrstuhl Kath. Theologie der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth mit Habilitation 2004. Sie ist u.a. Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen (ESWTR), der Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft (ÖGRW). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen feministische Bibellektüre, Alter Orient, Naher Osten, Vergleichende Religionswissenschaft, Interreligiöser Dialog und Ökumene der Frauen.

Publikationen in Auswahl:

  • Das Deboralied zwischen Geschichte und Fiktion. Eine exegetische Untersuchung zu Richter 5, St. Ottilien 1989 (= Dissertation)
  • Vom Dialog zur Solidarität. Das christlich-islamische Gespräch in Palästina. Mit einem Vorwort von Uwe Gräbe und einem Beitrag von Ottmar Fuchs, Berlin 2000 (Kleine Schriftenreihe des Kulturvereins AphorismA - Sonderheft 6) (Mag.Arb., gek.)
  • Mit: Fuchs, Ottmar (Hg.), Von Nazareth nach Bethlehem. Hoffnung und Klage. Mit einem Forschungsbericht von Saleh Srouji (Tübinger Perspektiven zur Pastoraltheologie und Religionspädagogik 4), Münster 2002
  • Mit: Demir, Sevda/Egler, Gisela, Frauenkulturen. Christliche und muslimische Frauen in Begegnung und Gespräch, Düsseldorf 2001
  • Gestörte Grabesruhe. Idealität und Realität des interreligiösen Dialogs am Beispiel von Hebron / al-Khalil, (AphorismA - Reihe Kleine Texte 24), Berlin 2007
  • Mit: Kügler, Joachim (Hg.), Biblische Religionskritik. Kritik in, an und mit biblischen Texten - Beiträge des IBS 2007 in Vierzehnheiligen (Reihe: bayreuther forum TRANSIT - Kulturwissenschaftliche Religionsstudien) Bd. 9, 2009
  • Die Witwe von Sarepta. Gottes Botin für Elija, (Reihe: Kleinschriften, hrsg. v. Kath. Bibelwerk), Stuttgart 2010)
  • „Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel“ (Jes 45,7). Zentrale Aspekte der Gottesbeziehung in der Bibel, in: Renz, Andreas/Gharaibeh, Mohammad/Middelbeck, Anja//Bülent, Ucar (Hg.), „Der stets größere Gott“. Gottesvorstellungen in Christentum und Islam, Regensburg 2012, 49-67
  • Gottes dunkle Seiten. Gewalt in biblischen Texten, in: Renz, Andreas/Gharaibeh, Mohammad/Middelbeck, Anja/Bülent, Ucar (Hg.), „Der stets größere Gott“. Gottesvorstellungen in Christentum und Islam, Regensburg 2012, 187-198
  • Old Testament Hermeneutical & Archaeological Shifts Vis-à-is Palestine in the 20th Century, in: Raheb, Mitri (Hg.), The Invention of History: A Century of Interplay between Theology and Politics in Palestine (Volume 1), Bethlehem 2011, 59-86
  • Gottesurteil als Wette? Der Körper der Frau als Wetteinsatz am Beispiel von Num 5, in: Eberlein, Johann Konrad (Hg.), SpielKunstGlück. Die Wette als Leitlinie der Entscheidung. Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft (grazer edition 7), Wien 2011, 5-46
  • mit: Raheb, Viola, Politische Frauenproteste für Frieden und Demokratie. Die Friedensnobelpreisträgerinnen 2011, in: Theologisch-Praktische Quartalschrift 160 (2012) 133-141.
  • Interreligiöser Dialog und Religionswissenschaft, in: Stausberg, Michael (Hg,), Religionswissenschaft, Berlin Boston 2012, 449-462
  • „Zutritt verboten …“ Zur Relevanz heiliger Räume für eine Hermeneutik der Anderen, in: Baumann, Gerlinde/Gillmayr-Bucher, Susanne/Häusl, Maria/Human, Dirk (Hg.), Zugänge zum Fremden. Methodisch-hermeneutische Perspektiven zu einem biblischen Thema (Linzer Philosophisch-Theologische Beiträge 25), Frankfurt a.M. u.a.2012, 211-227

Christl M. Maier

Christl M. Maier, (*1962), ist Professorin für Altes Testament an der Philipps-Universität Marburg. Nach dem Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und Berlin (West), promovierte sie  1994 und habilitierte sich 2000 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Als Gastdozentin lehrte sie in Augsburg, Hamburg, Kassel und Pietermaritzburg, Südafrika. 2003–2006 war sie Associate Professor of Old Testament an der Yale-University, Divinity School, in New Haven, CT, USA. 1991–2003 war sie Mitglied im Forschungsprojekt “Hedwig-Jahnow”, Marburg, zu feministischer Methodik und Hermeneutik der Hebräischen Bibel. Sie ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen (ESWTR), der Society of Biblical Literature, der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie und des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Sie ist editor-in-chief der Monographienreihe Vetus Testamentum Supplementum (Brill, Leiden) und im Herausgabekreis der Zeitschriften Journal of Biblical Literature (JBL) und Journal for the Study of the Old Testament (JSOT). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Weisheitsliteratur und der Prophetie sowie der feministischen Hermeneutik. Derzeit arbeitet sie zusammen mit Carolyn J. Sharp, Yale Divinity School,  an einem Kommentar zu Jeremiabuch für die Reihe Internationaler Exegetischer Kommentar zum Alten Testament (IEKAT, Kohlhammer, Stuttgart).

Bibliographie in Auswahl:

  • Christl M. Maier / Carolyn J. Sharp (Hg.), Prophecy and Power: Jeremiah in Feminist and Post­colonial Perspective, LHBOTS 577, New York u.a. 2013.       
  • Christl M. Maier / Nuria Calduch-Benages (Hg.), Die Schriften und spätere Weisheits­bücher, Die Bibel und die Frauen 1.3; Stuttgart. 2013. Spanische Ausgabe 2013, Englische Ausgabe 2014, Italienische Ausgabe 2014.   
  • Daughter Zion, Mother Zion: Gender, Space, and the Sacred in Ancient Israel, Fortress Press, Minneapolis 2008.
  • mit Mitgliedern des Hedwig-Jahnow-Forschungsprojekts (Hg.), Körperkonzepte im Ersten Testament. Aspekte einer Feministischen Anthro­pologie, Stuttgart u.a. 2003.
  • Die “fremde Frau” in Proverbien 1-9. Eine exegetische und sozialgeschichtliche Studie, OBO 144, Freiburg (CH) /Göttingen 1995.
  • Sacred Spaces in the Book of Hosea: The Intersection of Gender, Space, and the Sacred in Ancient Israel from a Feminist-Theological Perspective, in: Mark K. George /Daria Pezzoli-OIgiati (Hg.), Religious Representation in Place: Exploring Meaningful Spaces at the Intersection of the Humanities and Sciences, New York 2014, 75–88.
  • Körperliche und emotionale Aspekte JHWHs aus Genderperspektive, in: Andreas Wagner (Hg.), Göttliche Körper – göttliche Gefühle. Was leisten anthropomorphe und anthropo­pathi­sche Götterkonzepte im Alten Orient und Alten Testament?, OBO 270, Freiburg (CH) 2014, 171–189.
  • Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Inter­sektio­nalität, in: Christine Gerber/Ute Eisen/Angela Standhartinger (Hg.), Doing Gender – Doing Religion. Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam, WUNT 302, Tübingen 2013, 129–153.
  • Körper und Geschlecht im Alten Testament. Überlegungen zur Geschlechter­differenz, in: Angelika Berlejung/Jan Dietrich/Joachim F. Quack (Hg.), Menschenbilder und Körper­konzepte im Alten Israel, in Ägypten und im Alten Orient, ORA 9, Tübingen 2012, 183–207.

Shelly Matthews

Shelly Matthews (*1961) ist Professorin für Neues Testament an der Brite Divinity School in Texas, Christian University. Sie promovierte 1998 an der Harvard Divinity School bei Elisabeth Schüssler Fiorenza und war an der Herausgabe des zweibändigen feministischen Kommentars Searching the Scriptures beteiligt. Sie ist ordinierte Pfarrerin der United Methodists und Mitglied folgender Vereinigungen: Society of Biblical Literature (SBL), American Academy of Religion (AAR) und North American Patristics Society (NAPS). Ihre Forschungsschwerpunkte sind feministische Historiogaphie, Lukas, Apostelgeschichte und religiöse Gewalt. Zur Zeit schließt sie eine Monographie ab mit dem Titel Perfect Martyr: The Stoning of Stephen and the Making of Gentile Christianity.

Publikationen in Auswahl:

  • “Feminist Historiography” pages 233–48 of Feminist Biblical Studies in the Twentieth Century: Scholarship and Movement (Elisabeth Schüssler Fiorenza, ed.; The Bible and Women: An Encyclopaedia of Exegesis and Cultural History 9.1; Atlanta: Society of Biblical Literature, 2014.

  • “The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem: Gender and Conquest in Lukan lament.”  Pages 385–403 of Doing Gender- Doing Religion: Fallstudien zur Intersektionalität in Texten des frühen Judentums, Christentums und Islam.  Edited by Christine Gerber, Ute E. Eisen und Angela Standhartinger.  Tübingen: Mohr, 2013.

  • Feminist Biblical Interpretation,” (co-authored with Suzanne Scholz), pages 303–13 of Oxford Encyclopedia of Biblical Interpretation.  (Steven L. McKenzie, ed.; Oxford: Oxford University Press, 2013).

  • The Acts of the Apostles: Taming the Tongues of Fire. Phoenix New Testament Guides (ed. Tat-Siong Benny Liew). Sheffield Phoenix Press, 2013.

  • Perfect Martyr: The Stoning of Stephen and the Construction of Christian Identity. Oxford: Oxford University Press, 2010.
  • “Clemency as Cruelty: Forgiveness and Force in the Dying Forgiveness Prayers of Jesus and Stephen” (Forthcoming, Biblical Interpretation January 09).
  • “Elite Women, Public Religion, and Christian Propaganda in Acts 16.”  Pages 111-33 in A Feminist Companion to Acts of the Apostles. Edited by Amy-Jill Levine.  New York/London:  T & T Clark, 2004.
  • First Converts: Rich Pagan Women and the Rhetoric of Mission in Early Judaism and Christianity.  Contraversions:  Jews and Other Differences. Stanford: Stanford University Press, 2001.
  • "Thinking of Thecla:  Issues in Feminist Historiography." Journal of Feminist Studies in Religion, 17:2 (2001) 39-55.

Moisés Mayordomo

Moisés Mayordomo, (*1966), ist seit 2014 Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Basel. Nach dem Studium der Theologie in Gießen, London, Heidelberg und Bern promovierte er 1997 und habilitierte sich 2004 in Bern. Dort lehrte er als Dozent und später als assoziierter Professor. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Hermeneutik und literaturwissenschaftliche Methoden, Wirkungsgeschichte des Neuen Testaments, Gender-Theorien und Männlichkeit in antiken Texten, Argumentation des Paulus und neutestamentliche Friedensethik.

Bibliographie in Auswahl:

  • Den Anfang hören. Leserorientierte Evangelienexegese am Beispiel von Matthäus 1-2, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1998 (FRLANT 180). (= Dissertation)
  • Argumentiert Paulus logisch? Eine Analyse vor dem Hintergrund antiker Logik. WUNT 188; Tübingen: Mohr Siebeck, 2005. (= Habilitation)
  • (Hrsg.): Die prägende Kraft der Texte. Hermeneutik und Wirkungsgeschichte des Neuen Testaments (Ein Symposium zu Ehren von Ulrich Luz), Stuttgart: Katholisches Bibelwerk, 2005 (SBS 199).
  • (mit Walter Dietrich): Gewalt und Gewaltüberwindung in der Bibel, Zürich: TVZ, 2005.
  • (Hrsg. mit Peter Lampe und Migaku Sato). Neutestamentliche Exegese im Dialog: Hermeneutik – Wirkungsgeschichte – Matthäusevangelium, Festschrift für Ulrich Luz zum 70. Geburtstag, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 2008.
  • Konstruktionen von Männlichkeit in der Antike und in der paulinischen Korintherkorrespondenz, Evangelische Theologie 68/2 (2008), 99-115.
  • Möglichkeiten und Grenzen einer neutestamentlich orientierten Tugendethik. Ein programmatischer Entwurf, Theologische Zeitschrift 64 (2008), 213-257.
  • Gewaltvermeidung in der Bergpredigt, Zeitschrift für Neues Testament 24 (2009), 12-21.
  • Exegese zwischen Geschichte, Text und Rezeption. Literaturwissenschaftliche Zugänge zum Neu-en Testament, Verkündigung und Forschung 55 (2010), 19-37.
  • (mit Peter-Ben Smit) The Quest for the Historical Jesus in Postmodern Perspective: A Hypothetical Argument, in: T. Holmén / S. Porter (Hg.), Handbook for the Study of the Historical Jesus, Leiden: Brill, 2011, Bd. II, 1377-1409.
  • "Act Like Men!" (1 Cor 16:13). Paul's Exhortation in Different Historical Contexts, in: CrossCurrents 61.4 (2011), 515-528.
  • Matthew 1-2 and the Problem of Intertextuality, in: Claire Clivaz, et al. (eds.), Infancy Gospels. Stories and Identities (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 281), Tübingen: Mohr Siebeck, 2011, 257-279.

Martti Nissinen

Martti Nissinen (*1959) ist Professor für Altes Testament an der Universität Helsinki, Finnland. Seinen Doktor der Theologie erhielt er 1992 von der Universität Helsinki, an der er seither lehrt. Vor seiner jetzigen Anstellung war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Academy of Finland (1994-2002) und Professor für biblische und altorientalische Studien an der Universität Helsinki (2002-2007). In den Jahren 2008-9 war er Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton, USA. Momentan ist er Direktor des Zentrums für Exzellenz der Academy of Finland (Changes in Sacred Texts and Traditions) und Vorsitzender des Vorstandes der Foundation for the Finnish Institute in the Middle East.
Nissinens Forschungsschwerpunkte sind Prophetie im antiken östlichen Mittelmeerraum und historische Interpretationen von Gender. Er hat viele Publikationen und Vorträge zum Thema der Gleichgeschlechtlichkeit, zum Hohelied und antiker Liebesdichtung, sowie zur Männlichkeitsforschung verfasst.

  • “Prophecy as Construct: Ancient and Modern,” in Hans M. Barstad and Robert P. Gordon (ed.), “Thus Speaks Ishtar of Arbela”: Prophecy in Israel, Assyria, and Egypt in the Neo-Assyrian Period. Winona Lake, Ind.: Eisenbrauns 2013. Pp. 11–35.
  • “Outlook: Aramaeans Outside of Syria, I. Assyria,” in Herbert Niehr (ed.), Aramaeans in Ancient Syria. Handbook of Oriental Studies, Section 1: The Near and Middle East 106. Leiden: Brill 2014. Pp. 273–296.
  • “Biblical Masculinities: Musings on Theory and Agenda,” in Ovidiu Creangă and Peter-Ben Smit (ed.), Biblical Masculinities Foregrounded. Hebrew Bible Monographs 62. Sheffield: Sheffield Phoenix Press 2014. Pp. 271–285.
  • “Since When Do Prophets Write?,” in Kristin de Troyer, T. Michael Law and Marketta Liljeström (ed.), In the Footsteps of Sherlock Holmes: Studies in the Biblical Text in Honour of Anneli Aejmelaeus. Contributions to Biblical Exegesis and Theology 72. Leuven: Peeters 2014. Pp. 585–606.
  • “Sacred Springs and Liminal Rivers: Water and Prophecy in the Ancient Eastern Mediterranean,” in Ehud Ben Zvi and Christoph Levin (ed.), Thinking of Water in Late Persian/Early Hellenistic Period in Judah. BZAW. Berlin: Walter de Gruyter 2014. Pp. 29–48.
  • “Oracles at Qumran? Traces of Inspired Speakers in the Dead Sea Scrolls,” in Mika S. Pajunen and Hanna Tervanotko (ed.), Crossing Imaginary Boundaries: The Dead Sea Scrolls in the Context of Second Temple Judaism. Publications of the Finnish Exegetical Society 108. Helsinki: Finnish Exegetical Society, 2015. Pp. 165–181.
  • “(How) Does the Book of Ezekiel Reveal Its Babylonian Background?” Die Welt des Orients 45 (2015): 85–98.
  • Forthcoming “Relative Masculinities in the Hebrew Bible/Old Testament,” in Ilona Zsolnay (ed.), Being a Man in Antiquity: Negotiating, Legitimating, and Maintaining Ancient Constructs of Masculinity. London and New York: Routledge.

Ulrike Sals

Ulrike Sals (* 1971) ist feministische Exegetin. Sie studierte Ev. Religionslehre und Deutsch in Paderborn und Bethel/Bielefeld, promovierte 2003 in Bochum und habilitierte 2014 in Rostock. Sie arbeitete, lehrte und forschte an verschiedenen Universitäten (Würzburg, Greifswald, Berlin, Bern, Hamburg) und war 2004–2010 Redakteurin der lectio difficilior.

Publikationen in Auswahl:

  • Die Biographie der 'Hure Babylon'. Studien zur Intertextualit ät der Babylon-Texte in der Bibel. Tübingen 2004 (= Forschung zum Alten Testament II/6).
  • Reading Zechariah 5:5­–11. Prophecy, Gender and (Ap)Perception. In: Athalya Brenner (editor): Prophets and Daniel. A Feminist Companion to the Bible (Second Series). Sheffield 2001, S. 186–205.
  • The hybrid Story of Balaam (Numbers 22–24). Theology for the Diaspora in the Torah. In: Biblical Interpretation 16 (2008) 315–335.
  • Reading the difficult way - for ten years. In: Annette Esser u.a. (Hg.): Feminist Approaches to Interreligious Dialogue (= ESWTR yearbook 17). Leuven 2009, S. 209–214.
  • Of Worms and Worlds. Psalm-exegesis and Jewish-Christian Contacts. in Marianne Grohmann, Yair Zakovitch (Herausgeber): Jewish amd Christian Approaches to the Psalms. Freiburg/Br. 2009 (= Herders Biblische Studie ). S. 95–111.
  • Die Hure liegt im Auge des Betrachters - Prostitution in der Bibel. In: Diakonia 44 (2013) 87–93.
  • "Babylon" forever, or how to divinize what you want to damn. In: Diana Edelman, Ehud Ben Zvi (editors): Memory and the City in Ancient Israel. Winona Lake 2014, pp. 293–308.

Susanne Scholz PhD.

Susanne Scholz PhD., ist Professorin für Altes Testament an der Perkins School of Theology an der Southern Methodist University in Dallas, Texas, USA. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen feministische Bibelhermeneutik, Epistemologie und Soziologie biblischer Exegese, zudem kulturelle und literarische Methodologie. Sie erhielt ihren Doktortitel vom Union Theological Seminary in New York; diese Arbeit wurde von Phyllis Trible begleitet. Sie studierte zudem  Evangelische Theologie an den Universitäten Mainz, Heidelberg und der Hebräischen Universität Jerusalem (im Programm “Studium in Israel”) und legte 1989 ihr Erstes Theologisches Examen ab.  Weitere universitäre Abschlüsse sind S.T.M. und M.Phil.. Sie ist Mitglied der Society of Biblical Literature (SBL), American Academy of Religion (AAR), der Catholic Biblical Association (CBA), der European Society of Intercultural Theology and Interreligious Studies (ESITIS), und der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen (ESWTR, zur Zeit Vorsitzende der nordamerikanischen Sektion).

Kontakt: → www.susanne-scholz.com

Sie ist Herausgeberin der Serie Feminist Studies and Sacred Texts (Lexington Books) und begrüßt Projektvorschläge für diese Reihe. Für nähere Informationen: http://www.religiousstudiesproject.com/wp-content/uploads/2014/11/FLyer-Feminist-Studies-and-Sacred-Texts-series-final-version.pdf

Publikationen in Auswahl:

  • La Violencia in the People’s Lives: Reading the Hebrew Bible on the American Continent (co-ed.; Semeia Press; SBL Press, 2014).

  • Feminist Interpretation of the Hebrew Bible in Retrospect: Methods (Volume 3) (ed., Sheffield Phoenix Press, 2016).

  • Feminist Interpretation of the Hebrew Bible in Retrospect: Social Locations (Volume 2) (ed., Sheffield Phoenix Press, 2014).

  • Feminist Interpretation of the Hebrew Bible in Retrospect: Biblical Books (Volume 1) (ed., Sheffield Phoenix Press, 2013).

  • Hidden Truths from Eden: Esoteric Readings of Genesis 1-3 (co-ed.; Semeia Series; SBL Press 2014).

  • God Loves Diversity & Justice: Progressive Scholars Speak about Faith, Politics, and the World (ed., Lexington Books, 2013).

  • Sacred Witness: Rape in the Hebrew Bible (Fortress Press, 2010).

  • Introducing the Women’s Hebrew Bible (T&T Clark, 2007).

  • Rape Plots: A Feminist Cultural Study of Genesis 34 (Peter Lang, 2000).

Prof. Dr. Angela Standhartinger

Prof. Dr. Angela Standhartinger (*1964) ist seit dem Wintersemester 2000 Professorin für Neues Testament an der Philipps-Universität in Marburg. Sie studierte von 1983–1990 Evangelische Theologie in Frankfurt a.M., München und Heidelberg und wurde 1994 mit der Untersuchung „Das Frauenbild im Judentum der hellenistischen Zeit. Ein Beitrag anhand von Joseph und Aseneth“ (AGJU 26;  Leiden 1995) promoviert. Ihre Habilitation mit dem Titel: „Studien zur Entstehungsgeschichte und Intention des Kolosserbriefs“ (NT.S 94; Leiden, Boston, Köln 1999) folgte ebenda 1998. Von 1998–1999 war sie Vikarin an der St. Katharinengemeinde in Frankfurt (EKHN) und im Sommersemester 2000 Visiting Professor am Union Theological Seminary in New York. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die paulinische und nachpaulinische Literatur, frühchristliche Mahltraditionen in ihrem kulturgeschichtlichen Umfeld, sowie frühjüdische und frühchristliche Geschlechtergeschichte.

Hanna Stenström

Hanna Stenström (*1963) erhielt 1999 ihren Doktortitel in neutestamentlicher Exegese von der Theologischen Fakultät der Universität Uppsala (Schweden). Die Doktorarbeit trägt den Titel The Book of Revelation: A Vision of the Ultimate Liberation or the Ultimate Backlash? A study in 20th Century interpretations of Rev. 14:1–5, with special emphasis on feminist exegesis.
Sie lehrte Neues Testament an der Universität Uppsala (Schweden) und an der Stockholm School of Theology.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Feministische Exegese (v.a. das Buch der Offenbarung), ethische und politische Fragen in der Bibelwissenschaft, die Geschichte der Bibelwissenschaft (v.a. in Schweden; 20. Jh.), Bibelwissenschaftlerinnen im 19. und 20. Jh. und feministische Theologie im Allgemeinen.

Academic publications (selected):

  • The Book of Revelation. A Vision of the Ultimate Liberation or the Ultimate Backlash? A Study in 20th Century Interpretations of Revelation 14:1-5, with Special Emphasis on Feminist Exegesis (Diss, Uppsala, 1999

Articles:

  • ”Unity and Diversity in Nordic Biblical Scholarship” in Roland Boer and Fernando  Segovia (ed) The Future of the Biblical Past. Enivisioning Biblical Studies on a  Global Key (SBL Semeia Studies 66), Atlanta:Society of Biblical Literature, 2012, pp  111–133

  • ”The Atheists’s Bible. Two Examples of the ’Cultural Bible’ in Contemporary Sweden” i Back, Sven-Olav och Matti Kankaanniemi (red) Voces Clamantium in Deserto. Essays in Honor of Kari Syreeni  (Studier i exegetik och judaistisk utgivna av Teologiska fakulteten vid Åbo Akademi 11), Åbo:Åbo Akademi, 2012, pp 309–332

  • ”Paulus och kvinnorna – tolkningar i 1950-talets Sverige” i Anders Ekenberg, Jonas Holmstrand, Mikael Winninge (red) 2000 år med Paulus, Uppsala:Bibelakademiförlaget, 2013, pp 249–280
    ”’Kristus är med det på banan’. Historiebruk i debatten om prästvigning av kvinnor 1957 och 1958” i Claesson, Urban och Sinikka Neuhaus (red Minne och möjlighet. Kyrka och historiebruk från nationsbygge till pluralism (Forskning för kyrkan 22), Göteborg-Stockholm:Makadam, 2014, pp 105–131.
  • ”Framtid för befriade kvinnor eller framtid befriad från kvinnor?” Svensk Teologisk Kvartalsskrift 4/ 2000, 188-195.
  • ”Grandma, Räisänen and the Global Village: A Feminist Approach to Ethical Criticism”. in Ismo Dunderberg, Christopher Tuckett och Kari Syreeni Fair Play: Diversity and Conflicts in Early Christianity. Essays in Honour of Heikki Räisänen (Supplements to Novum Testamentumvol CIII), Leiden-Boston-Köln; Brill, 2002, 521-540.
  • “Is A Feminist Liberating Exegesis Possible Without Liberation Theology?”, in: lectio difficilior 1/2002, n.p. (http://www.lectio.unibe.ch/02_1/stenstroem.htm).
  • ”'Kvinna-se familj' Om den bibliska historiens betydelse för nutida teologi”, in: Anne-Louise Eriksson (ed.), Var kan vi finna en nådig Gud? Om könsmaktsordning i kyrka och teologi (Working Papers in Theology 2), Uppsala: Uppsala universitet, 2002, 13-32.
  • “Historical-Critical Approaches and the Emancipation of Women – Unfullfilled Promises and Remaining Possibilities”, in: Caroline Vander Stichele and Todd Penner (eds.), Her Master's Tools? Feminist and Postcolonial Engagements of Historical-Critical Discourse, (Global Perspectives on Biblical Scholarship 9), Atlanta: Society for Biblical Literature, 2005, 31-45.
  • ”Fair Play? Some Questions Evoked by Heikki Räisänen’s Beyond New Testament Theology", in: Todd Penner and Caroline Vander Stichele (eds.) Moving Beyond New Testament Theology? Essays in Conversation with Heikki Räisänen, (Publications of the Finnish Exegetical Society 88), Helsinki: Finnish Exegetical Society, Göttingen: Vandenhoeck andRuprecht, 2005, 104-132.
  • ”En annan exegetik var möjlig. Om Lydia Wahlströms bruk av forskning kring Bibeln och den tidiga kyrkan.”, in: Lars Hartman et al (eds.), Vad, hur och varför? Reflektioner över bibelvetenskap. Festskrift till Inger Ljung. (AUU. Uppsala Studies in Faiths and Ideologies 17), Uppsala: Uppsala universitet, 2006, 112-127.
  • ”Feministische Theologie in Schweden”, in: Hanna Stenström et al (eds.), Scandinavian Critique of Anglo-American Feminist Theology (Journal of the European Society of Women in Theological Research 16), Leuven: Peeters, 2007, 99-207.
  • “Selected Bibliography: Feminist Research in Theology in the Nordic Countries”, in: Hanna Stenström et al (eds.), Scandinavian Critique of Anglo- American Feminist Theology (Journal of the European Society of Women in Theological Research 16), Leuven: Peeters, 2007, 209-230.
  • “Masculine or Feminine? Male Virgins in Joseph and Aseneth and The Book of Revelation”, in: Bengt Holmberg and Mikael Winninge (eds.), Identity Formation in the New Testament (WUNT 227), Tübingen: Mohr Siebeck, 2008, 199-222.
  • “‘…oberoende av tidsbetingade förhållanden och åsikter’. Fyra exegeters inlägg i debatten 1958”, in: Boel Hössjer Sundman (ed.), Äntligen stod hon i predikstolen. historiskt vägval 1958, Stockholm:Verbum, 2008, 105-126.
  • “Feminists in Search for a Usable Future”, in: William John Lyons and Jorunn Økland (eds.), The Way the World Ends? The Apocalypse of John in Culture and Ideology (The Bible in the Modern World 19), Sheffield: Sheffield Phoenix Press, 2009, 240-266.
  • “‘They Have Not Defiled Themselves With Women …’. Christian Identity According to the Book of Revelation”, in: Amy-Jill Levine and Maria May Robbins (eds.), A Feminist Companion to the Apocalypse of John (Feminist Companion to the New Testament and Early Christian Writings 13), London – New York: T&T Clark International, 2010, 33-54.
  • ”Boer’s Manifesto: Part of the Solution or Part of the Problem? Some Reflections from a Swedish Perspective”, in: Roland Boer (ed.), Secularism and Biblical Studies (Bible World), London: Equinox, 2010, 40-50.
  • ”Is Salvation Only for True Men? On Gendered Imagery in the Book of Revelation”, in: Michael Laban and Outi Lehtipuu (eds.), Imagery in the Book of Revelation (Contributions to   Biblical Exegesis and Theology 60), Leuven- Paris – Walpole, MA: Peeters, 2011, 183-198.

Edited books:

  • Religionens offentlighet. Om religionens plats i samhället.(Forskning för kyrkan 20), Skellefteå: Artos, 2013
  • Scandinavian Critique of Anglo-American Feminist Theology (Journal of the European Society of Women in Theological Research 16), Leuven: Peeters,2007 (with Elina Vuola, Sabine Bieberstein and Ursula Rapp).
  • På spaning…Från Svenska kyrkans forskardagar 2009 (Forskning för kyrkan 11), Stockholm: Verbum, 2010.

Edited text books for academic education:

  • Allvarligt talat. Om predikan. (Forskning för kyrkan 9), Stockholm: Verbum, 2008.
  • Att tolka Bibeln och Koranen Lund: Studentlitteratur, 2009.
  • Levande ord. Tolkningar av abrahamitiska källtexter, Lund: Studentlitteratur, 2012 (with Susanne Olsson).

Chapters in textbooks for academic education in theology/religion:

  • ”Vem har del i framtiden? En feministisk textanalys av Upp 17:1-19:10.”. in: Dieter Mitternacht and Anders Runesson (eds.), Jesus och de första kristna. Inledning till Nya testamentet, Stockholm: Verbum, 2006, 465-474.
  • ”Feministisk bibeltolkning i kristet präglade samhällen”, in: Hanna Stenström (ed.), Att tolka Bibeln och Koranen, Lund: Studentlitteratur, 2009, 137-147.
  • ”Kristendomens Jesus, Guds son”, in: Susanne Olsson and Hanna Stenström (eds.), Levande ord. Tolkningar av abrahamitiska källtexter, Lund: Studentlitteratur, 2012, 95-113.
  • ”Minnet av Maria Magdalena – från evangelierna till feministisk kristendom”, in: Susanne Olsson und Hanna Stenström (eds.) Levande ord. Tolkningar av abrahamitiska källtexter, Lund: Studentlitteratur, 2012, 183-200.

Kristin De Troyer

Kristin De Troyer (* 1963) ist Professorin für Hebräische Bibel  / Altes Testament an der Universität St. Andrews in Schottland. Nach dem Abschluss ihrer Dissertation 1997 in Leiden, und nachdem sie am Katholischen Seminar in Breda (Niederlande) zehn Jahre Altes Testament unterrichtet hat, arbeitete sie von 1998-2008 an der Claremont School of Theology und der Claremont Graduate University. Sie ist Gastdozentin am St. Katherine’s College in San Diego, an der Claremont School of Theology und an der Claremont Lincoln University und wurde zwei Mal ausgewählt, das Sommerseminar zur Textkritik der Akademie der Wissenschaften und der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen durchzuführen. Seit 2000 ist sie im Vorsitz des Programmkomitees der Society of Biblical Literature (SBL) International Meeting. Sie ist zudem im Exekutivkomitee der International Organization for Septuagint and Cognate Studies (IOSCS). Sie war Mitglied des SBL Council. Zudem ist sie Mitglied der European Society of Woman in Theological Research (ESWTR; belgische Sektion). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Literatur aus der Zeit des Zweiten Tempels, insbesondere die Septuaginta, und die Geschichte des biblischen Textes, dessen Übersetzungen und hermeneutische Aspekte.

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